„I Don't Trust My Hands“ ist ein Hybridfilm, der digital gefilmtes Material mit animierten Elementen verbindet. Er zeigt verschiedene intensive Momente, die Menschen mit ihren Händen erleben und teilen – Momente wie Ergriffenwerden, Masturbation, und allmählich verschmelzen Traum- und Albtraumszenen. Was, wenn die Hände ein eigenes Bewusstsein entwickelten und Dinge tun würden, die ich nicht will? Manchmal fühle ich mich von meinen eigenen Händen losgelöst, entfremdet durch sie. Ich wünschte, ich könnte mich von ihnen trennen. Worum es in dem Film geht, ist genau das.